Chip-Chiri-Chip



Karin Decker

2D, 5H, für 25 Rollen,6 Dek. und ein Zwischenvorhang oder 1 Grunddek., veränderbar

 

Chip, ein Junge, (circa 9 bis 10 Jahre alt), hat einen bunten Vogel gefangen und ihn in einen Käfig gesteckt. Er weiß nicht dass der Vogel Chip-Chiri-Chip ist, der den Menschen Glück bringt. In der Nacht erscheinen ihm im Traum der Scheppermann und der Geiermann, zwei Figuren aus seinem Computerspiel, und befehlen ihm den Bunten Vogel zu fangen; denn nur wer den Bunten Vogel besitzt, kann den Krieg, um den es im Computerspiel geht, gewinnen. Chip, seine Schwester Chiri und die Freunde: Frl. Wasser, Hr. Feuer, der Nussknacker und der Kater machen sich auf den Weg um den bunten Vogel zu fangen. Auf ihrer Jagd begegnen sie lustige, skurrile und seltsame Gestalten, die scheinbar alle etwas über den Bunten Vogel wissen, das Geheimnis aber nicht preisgeben wollen. Der Kater entpuppt sich als Gegner, der auf keinen Fall zulassen will, dass der Wundervogel gefangen wird. Chip gibt aber nicht auf, bis endlich der Erdgeist, in Gestalt einer Ameise erscheint. Er will die KInder denen überlassen, die sich an ihnen rächen werden: denn groß ist die Empörung in der Natur! Wenn Chip aus seinem Traum erwacht, erfährt er die wahre Geschichte über den Bunten Vogel und freut sich, dass Toni, der Freak ihn aus dem Käfig befreit hat. *wird Tschip-Tschiri-Tschip ausgesprochen

 


Frei zur Uraufführung