Tausend Sünden



Henry W. Falk Übersetzung: Helmut Werner

(Thousands of sins) , Eine Farce , Ü: Helmut Werner , 4 D, 3 H, , 1 Dek.

 

Kurz vor Weihnachten fällt Vater Bonny in das friedliche Heim seines braven Sohnes ein. Der begeht den schweren Fehler, dem Vater die Wohnung zu überlassen und selbst zu verreisen. Als er wiederkommt, ist das Chaos perfekt: Seine Frau verdächtigt ihn, zwei Geliebte zu haben, und will ihn verlassen, seine Wohnung ist mit allen möglichen Gästen bevölkert, die Polizei verfolgt ihn wegen einer Weihnachtsorgie, einer erschwindelten goldenen Uhr und anderer Nettigkeiten. Auch ein obskurer Psychoanalytiker tritt auf den Plan. Natürlich steckt Daddy hinter all dem und natürlich wird sich am Ende alles in Wohlgefallen auflösen. Aber bis es soweit ist, jagt eine haarsträubende Situation die andere.

 

Intelligenter Witz, Sarkasmus, Bosheit und typisch britischer schwarzer Humor zeichnen diese Farce aus, die auf Klamauk und blitzende Unterhosen sehr gut verzichten kann.
Frei zur Deutschsprachigen Erstaufführung