Tom Sawyer und Huckleberry Finn

(nach Mark Twain)

Marianne Terplan

(nach Mark Twain) 3 D, 8(7)H, 1 Dek. veränderbar

 

Tom Sawyers bester Freund ist Huckleberry Finn, genannt Huck. Sie sind ein Herz und eine Seele und erleben gemeinsam die aufregendsten Dinge. Eines Nachts gehen beide auf den Friedhof, um nach altem Brauch ihre Warzen wegzumachen. Dabei werden sie Zeugen eines Mordes, den Indianer Joe an Dr.Robinson begeht, jedoch dem Negersklaven Jim in die Schuhe schiebt. Aus lauter Angst vor Indianer Joe fliehen Tom und Huck auf einen einsame Insel. Nachdem das ganze Dorf vergeblich nach ihnen gesucht hat, nehmen alle an, dass die beiden ertrunken sind. Man beweint sie, doch als der Pastor in der Kirche die Trauerrede hält, erscheinen die beiden quietschvergnügt, zur großen Freude der Anwesenden. Bald darauf wird Jim wegen Mordes verurteilt: da vergißt Tom seine Angst und schildert vor Gericht alles, was er in jener Nacht auf dem Friedhof gesehn hat. Allerdings kann Indianer-Joe entkommen, und als wenige Tager danach Tom, seine Freundin Becky und Huck in eine Höhle gehen, um einen Schatz zu suchen, kommt es zu einer aufregenden Verfolgungsjagd mit Indiander-Joe. Die Kinder können entkommen und die Höhle wir von außen versperrt, so dass Indianer-Joe gefangen ist. Nun ist die Welt im Dorf wieder in Ordnung. Huck wird von der Witwe Douglas adoptiert und der Negersklave Jim wird ein freier Mann.